Angst ist ein Gefühl des Unbehagens. Angst gilt nur dann als psychisches Gesundheitsproblem, wenn sie länger anhält, schwerwiegend ist und alltägliche Aktivitäten beeinträchtigt. Glücklicherweise sind die meisten Angststörungen gut mit Burn-Out online testen Psychotherapie, Medikamenten oder einer Kombination aus beidem behandelbar. Es gibt mindestens neun identifizierte Arten von Angststörungen, darunter generalisierte Angststörung, soziale Angst, Zwangsstörung, Panikstörung, posttraumatische Belastungsstörung, spezifische Phobie, Trennungsangst, Schulvermeidung und Agoraphobie. Es ist normal, Angst zu haben, wenn man mit etwas Schwierigem oder Gefährlichem konfrontiert wird, und leichte Angst kann eine positive und nützliche Erfahrung sein. Übermäßige Angst geht häufig mit anderen psychischen Problemen wie Depressionen einher. Leider suchen viele Menschen mit Angststörungen keine Behandlung auf, weil sie nicht glauben, dass sie eine legitime Krankheit haben, oder weil sie die Reaktion von Familie und Freunden fürchten.

Manchmal kann Angst mit einer körperlichen Erkrankung wie einer Schilddrüsenerkrankung verbunden sein. Aus diesem Grund ist es ratsam, Ihren Hausarzt aufzusuchen, um eine körperliche Ursache auszuschließen. Die Symptome treten in unterschiedlicher Häufigkeit und Intensität auf, können jedoch alle oben aufgeführten Symptome sowie Zittern, Brustschmerzen, Übelkeit und Angst umfassen. Möglicherweise haben Sie Angst, verrückt zu werden oder zu sterben. Manche Menschen haben möglicherweise auch das Gefühl, von der Realität losgelöst zu sein. Angst kann eine langfristige Störung sein, bei der Sie sich die meiste Zeit über Dinge Sorgen machen, die schief gehen könnten. Kognitive Verhaltenstherapie wird häufig eingesetzt, ebenso wie Psychotherapie und Techniken zur Stressbewältigung. Zu den Medikamenten zur Behandlung von Angstzuständen gehören selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, trizyklische Antidepressiva, Betablocker und Monoaminoxidasehemmer. Oftmals wirkt eine Kombination verschiedener Therapien am besten.

Welche Arten von Angststörungen gibt es?

Es gibt mehrere Haupttypen von Angststörungen:

  1. Generalisierte Angststörung (GAD): Menschen mit generalisierter Angststörung fühlen sich fast immer ängstlich, obwohl sie möglicherweise nicht einmal wissen, warum.
  2. Phobien: Eine Phobie ist eine unrealistische oder übertriebene Angst vor einem bestimmten Objekt, einer bestimmten Aktivität oder einer bestimmten Situation, die in Wirklichkeit kaum oder gar keine Gefahr darstellt. Zu den häufigsten Phobien gehören Angst vor Tieren wie Schlangen und Spinnen, Flugangst und Höhenangst.
  3. Soziale Phobie: Soziale Angststörung kann als extreme Schüchternheit angesehen werden.
  4. Zwangsstörung (OCD): Sie zeichnet sich durch unerwünschte Gedanken oder Verhaltensweisen aus, die scheinbar nicht gestoppt oder kontrolliert werden können.
  5. Trennungsangst: Trennungsangst ist ein normaler Teil der kindlichen Entwicklung.
  6. Panikattacken und Panikstörung: Eine Panikstörung ist durch wiederholte, unerwartete Panikattacken gekennzeichnet.